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- PRO PATRIA ET LIBERTATE
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NEL PASSATO, NEL PRESENTE, NEL FUTURO ERI SEI E SARAI PER SEMPRE NEI NOSTRI CUORI: FORZA PRO PATRIA... PRIMO GRANDE AMORE!
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PRO PATRIA
VIRTUS VERONA
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Padova 35 L.R. Vicenza 31 FeralpiSalò 25 Trento 25 Lumezzane 24 Atalanta U23 23 Alcione Milano 22 Novara 20 Renate 20 Lecco 19 Virtus Verona 19 AlbinoLeffe 17 Giana Erminio 15 Pro Vercelli 15 ArzignanoChiampo 14 Caldiero Terme 14 PRO PATRIA 14 Pergolettese 13 Union Clodiense 8 Triestina (-1) 6
Die geschichte
Die Pro Patria ist der Fußballverein aus Busto Arsizio.
Pro Patria ist die einzige Mannschaft in Italien, dass trägt ihre Heimspiele in blau-weiß quergestreiften Trikots.
Sie spielte 16 Saisons in der höchste Spielklasse des italienischen Profifußballs (12 Saisons Serie A benannt).
Drei Spieler wurden Weltmeister, Giuseppe Meazza (Italien 1934-38), Mario Varglien (Italien 1934) und Ernesto Vidal (Uruguay 1950), Annibale Frossi gewann die Goldmedaillen bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin.
Der Verein wurde im Jahr 1881 in Busto Arsizio als „Ginnastica Pro Patria et Libertate“ gegründet, einer von ältesten und glorreichen Sportverein in Italien, daraus kommt das obenerwähnte blau-weiß quergestreiften Trikot.
Der Sportverein enthielt verschiedene Sports, Fußball kam erst am Ende des XIX Jahrhunderts, dank die begüterter und reicher Jungen der Familien aus Busto Arsizio.
Diesen Jungen verreisten als Studenten nach England, Deutschland und Schweiz, und brachten nach Hause nicht nur Erfahrungen als Weberei Betriebsleiter oder Textil Fähigkeiten zurück, sondern auch dieses neue Spiel immer mehr in Europa verbreitet.
Die erste Fußballabteilung wurde offiziell erst 1906 geboren, „Aurora“ genannt, der Förderer war Guido Albinola, und der Präsident, Trainer und Kapitän war Roberto Della Torre.
Der offizielle Vereinssitz war ein Zimmer des “Tre re“ Hotels in Busto Arsizio, der großte Beitrag zur Gründung wurde von dem AC Mailand Spieler Attilio Trerè und sein Bruder Alessandro geleistet. Bis damals gab es kein Fußball Team in Busto Arsizio, und wer spielen wollte, nach Mailand gehen musste.
Die Trerè Brüder, die hatten mit dem AC Mailand zwei Titel gewonnen, verließen endlich die „Rossoneri“ und entwickelte das Wachstum der Aurora.
Das Trikot blieb blau-weiß quergestreift, wie schon war für alle di Sport das Trikot der „Pro Patria et Libertate“.
Das erste Spiel wurde am 1. Mai 1907 in Busto Arsizio (“Via XX September “Stadion) gegen Ausonia Milano ausgespielt, in dieser Zeit wurden weitere Fußballvereine in der Stadt gegründet.
In der darauffolgenden Saison nahm die Fußballsektion des Vereins erstmals an einer FIGC ( Italienischer Fußballverband) Meisterschaft teil, mit mehrfachen erfolglosen Aufstiegsversuchen.
Wegen des Ersten Weltkrieges pausierte die Meisterrunde von 1915 bis 1919. Viele Spieler starben im Krieg, viele wurden schwer verletzt und jemand, wie Attilio Trerè, konnte nie mehr spielen.
Die überlebende Spieler wollten den Fußball aus der Asche auferstehen, am 26. Februar 1919 fand bei Cafè Brugioli ein Treffen statt, in das Piero Guidali die „Pro Patria et Libertate sezione Calcio Unione degli Sport Bustesi“ neu gründete. Das Trikot blieb immer dasselbe.
Der Notariatsakt wurde inzwischen zwei Tage später angemeldet.
Erster Präsident war der Baumwollindustrieller Cavalier (Ritter der Arbeit) Carlo Marcora.
Ein Jugenstil-Stadion wurde in der Valle Olona Straße mit Holz Tribünen und Leichtathletikanlage erbaut, das Stadion hatte eine Kapazität von 10000 Sitzplätzen.
In der erste Meisterschaft, Promozione Lombarda, stieg Pro Patria erstmals in die Prima Categoria auf; am Ende der Saison 1921/22 stieg der Verein in die Seconda Divisione ab. Im Jahr 1927, unter der ungarische Spielertrainerlegende Andreas Kutik und obendrein den achtzehnjährige Stürmer Carlo Reguzzoni , gelang der direkte Aufstieg in die Divisione Nazionale, der Vorgängerin der Serie A.
Mit der neuen Saison zogen die Pro Patria in das neue gebaute Cà Bianca Stadion um, etwa hundert Meter entfernt von Valle Olona Straße.
Das Stadion hat eine Kapazität von 15000 Sitzplätzen und zwei Tribünen, häufig voller begeisterter Zuschauer, mehrere Spiele wurden mit mehr als 15.000 Zuschauern ausverkauft.
Die Pro Patria wurde sofort kämpferisch und aggressiv bekannt, und besiegte mehrmals die größte italienische Verein.
Fast alle die Spielern in den Kader stammte weitestgehend aus Busto Arsizio oder aus der Nähe, die einzige Ausnahme waren die italienische Vertriebene die Istrien verlassen sollten (in Busto Arsizio war eine Sammelunterkunft für Istrianer und Dalmatier schon seit Ende des ersten Weltkrieges), wie zum Beispiel Mario Varglien l°, Mario Bonivento und Andrea Kregar.
Viele junge Spieler zeichnete sich aus, darunter war Carlo Reguzzoni, in der Saisons 1929/30 wechselte Reguzzoni für 80000 Lire, damals der teuerste Transfer der Welt, zu FC Bologna, womit gewann er vier Meisterschaften und zwei Mitropapokale.
Am 19 Januar 1930 die Pro Patria besiegte AS ROM 6:1, Italo Rossi schoss fünf Tore, ein bis heute ungebrochener Serie A-Rekord.
In der Spielzeit 1931/32 gelang mit dem zehnte Rang die beste Platzierung dieser Zeit, vor Mannschaften wie CFC Genoa und Lazio Rom platziert.
In diesen Jahren trainierte auch Augusto Rangone, der hatte schon die italienische Nationalmannschaft bei den den Olympischen Sommerspielen 1928 in Amsterdam betreut.
Das erste offizielle Derby gegen AC Legnano fand am 12. April 1931 ins Giuseppe-Meazza-Stadion in Mailand statt. Das Match wurde in Mailand gespielt, wegen der schlechten Beziehungen zwischen den Fangemeinden.
Das Spiel endete mit einem 0:0, das Rückspiel mit einem 2:0 für die Pro Patria.
Der berühmte italienische Sportjournalist und Direktor der Sportzeitung „La Gazzetta dello Sport“ Bruno Roghi nannte die Spieler von Pro Patria „Tigrotti“, dass bedeutet wörtlich „die kleine Tiger“.
Dieser Name wurde wegen des aggressiven und kämpferischen Benehmens der Spieler verliehen, und überdauerte auch noch bis zum heutigen Tag.
Mit der Krise der industriellen Textilproduktion im Lombardei verlor der Sportverein viele Geschäftspartner, die Pro Patria konnte zwei Abstiege nicht verhindern (Serie C).
Der Verein war danach finanziell angeschlagen, trotzdem erreichte er in der Saison 1940/41 den ersten Platz in der Gruppe A der Serie C und schaffte damit wieder den Aufstieg in Serie B.
Nach dem zweiten Weltkrieg gelang der sofortige Wiederaufstieg als Serie-B-Meister 1946/47, mit 7 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Erzrivale AC Legnano. Der Torjäger war der achtunddreißig Jahre Carlo Reguzzoni.
In Serie A spielte in den folgenden sechs Saisons, und 1947/48 erreichte den achten Platzt, die beste Platzierung der Vereinsgeschichte (Inter Mailand blieb drei Punkte Rückstand auf Pro Patria).
In der Saison 2048/49 wurde der Kader der Pro Patria mit einigen neuen Spielern verstärkt: Für die Offensive wurde der Stürmer Enrico Candiani verpflichtet, Candiani stammte aus Busto Arsizio ab und mit der Pro Patria hatte er sein Profikarriere begonnen, er hatte vorher bei Mailand AC und Juventus Turin gespielt.
1948/49 nahmen mit Emidio Cavigioli und Angelo Turconi zwei Spieler von Pro Patria an den Olympischen Sommerspielen 1948 teil.
1948 wurde der Unternehmer Peppino Cerana Vereinspräsident, er schlug die Entwicklung zwei gewaltige Projekte vor: der Bau eines neuen eigenen Stadions und das Sponsoring des Vereins. Beide die Zwecke wurden leider nie von Figc und Coni (der Dachverband aller italienischen Sportverbände) angenommen.
Darüber hinaus, in der Saison 1949/50, wechselte der ungarische Stürmer László Kubala zu Pro Patria, er blieb ein ganzes Jahr in Busto Arsizio, aber er konnte nie wegen der Amtsschimmel spielen.
Kubala erreichtet Spanien als Exilant und im Juni 1950 unterzeichnete einen Kontrakt mit FC Barcellona (186 Spiele, 131 Tore).
1951/52 stellte der Präsident Cerana einen neuen Trainer an: einer der erfolgreichsten und populärsten Spieler der italienischen Fußballgeschichte, zweimal in Folge Weltmeister: Giuseppe Meazza.
In der gleichen Zeit der Mittelstürmer La Rosa nahm an den Olympischen Sommerspielen 1952 in Helsinki teil.
im Juni desselben Jahres Cerana ihren Rücktritt vom Präsidentenamt erklärte.
Die nächste Enttäuschung folgte wenig später, denn zum Ende der Saison 1951/52 stieg die Pro Patria als Tabellenachtzehnter erneut in die Serie B ab. Die Rückkehr in die höchste italienische Spielklasse ließ aber nicht lange auf sich warten, am letzten Spieltag der Saison 1953/54 besiegte die Pro Patria Cagliari Calcio mit 2:0 durch zwei Treffer von Ettore Mannucci und stieg somit als Tabellenzweiter in die Serie A auf. Pro Patria belegte am Ende der Saison 1954/55 einen Abstiegsplatz, da aber Udinese Calcio zwangsrelegiert wurde, verblieb Pro Patria in der Serie A.
In der Saison 1954/55 stieg diese jedoch als Tabellenletzter umgehend wieder ab, in der folgenden Saison stieg sogar in die Serie C ab.
In der Saison 1959/60 übernahm Piero Magni das Traineramt und am Ende der Saison gelang abermals der Aufstieg in die Serie B.
Nun folgten sechs Spielzeiten in der Serie B, in der Saison 1961/62 verlor das Aufstiegs-Entscheidungsspiel gegen ACR Messina.
In der Saison 1962/63 erzielte Enrico Muzzio die meisten Tore in einem Spiel, der mit fünf Toren der Pro Patria zum 5:0 gegen AC Parma Sieg verhalf, er egalisierte den Rossi Rekord.
Nach den mehrfachen erfolglosen Aufstiegsversuchen stieg der Verein in der Saison 1965/66 wieder in die Serie C ab.
Von nun ab die Pro Patria stürzte ständig ein, in Serie C machte sich die hervorragende Jugendarbeit des Trainers des Vereins bemerkbar: Turini, Vivian, Solbiati, Cazzaniga und Luciano Re Cecconi, der mit Lazio Rom gewann die italienische Meisterschaft.
Den damaligen Tiefpunkt der Vereinsgeschichte stellte dann der Abstieg in die Serie D in der Saison 1971/72 dar, dem der Bankrott des Klubs folgte.
In der Saison 1974/75 übernahm Peppino Mancini das Präsidentenamt, erreichte sie den ersten Platz in der Gruppe B der Serie D und schaffte damit den Aufstieg in die Serie C wieder.
Für die Saison 1981/82 verpflichtete Pro Patria Leo Siegel und Norbert Höfling als neue Trainer, der Verein erreichte den erste Platz und stieg in Serie C1 auf, mehrere Spiele vor 10000 Zuschauern ausgetragen wurden.
1982 wurde der Klub im Sog eines Wettskandals und stieg sofort erneut in Serie C2 ab, wo lange blieb.
Am 8. November 1987 ereignete sich in Treviso während der Begegnung zwischen Pro Patria und der FC Treviso ein tödlicher Zwischenfall. Der Mittelfeldspieler Andrea Cecotti erlitt während des Spieles eine Thrombose. Er starb trotz Wiederbelebungsbemühungen sechs Tage später im Krankenhaus.
In diesen Jahre spielten für die Pro Patria Luca Bucci (FC Parma, FC Turin, Nationalmannschaft), Andrea Mazzantini (Inter Mailand), Marco Giandebiaggi (FC Parma, US Cremonese, Hellas Verona).
Den bisherigen Tiefpunkt der Vereinsgeschichte stellte dann der Abstieg in die Eccellenza in der Saison 1992/93 dar.
Im Sommer 1995 trafen die Präsidenten von Pro Patria und Gallaratese Calcio (1994/95 dieser Verein in die Serie C2 aufgestiegen war) die Entscheidung zur Fusion beider Clubs zur „Pro Patria Gallaratese Gallarate Busto“ , Gallarate ist eine Stadt die liegt ein paar Kilometer nördlich von Busto Arsizio.
Das Stadion, das Trikot und der Name (Pro Patria G.B.) dieselbe blieben, nur das Präsidentenamt zog ein paar Jahre nach Gallarate um.
In der ersten Saison in der Serie C2, unter Trainer Mario Beretta (FC Parma, FC Turin) wurde das Ziel, ein Playoff-Platz, schnell erreicht, scheiterte aber im Halbfinale der Play-Off gegen Lumezzane (Pro Patria-Lumezzane 0:0 0:1).
In der zweite Saison, unter Trainer Garavaglia und mit Tommaso Rocchi (Lazio Rom, Inter Mailand, Nationalmannschaft) im Kader, erreichte Pro Patria nochmals das Halbfinale der Play-Off, doch wurde ungeahnt von Pro Sesto besiegt (Pro Sesto-Pro Patria 0:1 2:0).
In der Saison 1997/98 fand das dritte Halbfinale gegen US Triestina statt. US Triestina siegte im Hinspiel mit 2:0, im Rückspiel der Richter Tiziano Pieri (Im Nachhinein in den Fußball-Skandal in Italien 2005/06 verwickelt) einen Entscheidungstreffer ( und Abseitstor ) am 98‘ für gültig erklärte und US Triestina konnte damit das Finale erreichen.
In der folgenden Saison gab es neuerlich finanzielle Probleme, bis wann die Familie Vender aus Mailand wurde Präsident, und die Finanznöte hatten ein Ende.
2000 erreichte der Verein noch einmal die Halbfinale der Play-off, nochmals gegen US Triestina, und nochmal wurde besiegt (US Triestina-Pro Patria 1:0 3:2).
2001/02 gelang der Aufstieg in die damalige Serie C1 (heute Prima Divisione). Pro Patria zog am Ende des Saisons wieder als Tabellen-Vierter ins Aufstiegs-Playoff ein, gewann das Halbfinale des Aufstiegs-Playoffs gegen die Rivalin Novara Calcio (Pro Patria-Novara 1:1 2:1) und schuf im Finale gegen die Sangiovannese die lange erwartete Aufstieg. (Sangiovannese-Pro Patria 0:1 0:1).
In den folgenden fünf Jahre blieb der Verein in Serie C1, 2003/04 gewann die Play-out gegen AC Prato (Prato-Pro Patria 0:0 2:3), 20002/03 und 2003/04 verlor im Finale der „Coppa Italia Serie C“ (Pokalwettbewerb für Fußball-Vereinsmannschaften der dritte Division) erst gegen die AC Cesena (Cesena-Pro Patria 4:1 0:0) und dann gegen die Brindisi Calcio (Pro Patria-Brindisi 0:1 1:1).
Die Saison 2007/08 wurde auf dem 14. und somit fünftletzten Tabellenplatz beendet, Die Pro Patria musste wieder in den Play-Outs gegen Hellas Verona antreten.
Hellas Verona siegte im Hinspiel mit 1:0 (Tor von Morante am 93‘), und das Ruckspiel Unentschieden beendete (1:1 mit Entscheidungstreffer vom Hellas Verona am 91‘). Die Pro Patria wurde trotzdem nach Zwangsabstieg von einem anderen Verein erneut in die dritte Liga eingestuft.
Im 2008 gab Präsident Roberto Vender ihren Rücktritt zum Saisonsende 2007/08 bekannt.
In der Sommer 2012 wurde Robero Vender von dem Geschäftemacher Giuseppe Zoppo als Präsident der Pro Patria abgelöst. Wurden sogleich viele wichtige Serie C- Fußballspieler verpflichtet, wie Robson Machado Toledo, Guilherme Raymundo do Prado und Vedin Music, als Trainer wurde Franco Lerda übernommen.
Am Anfang der Saison dominierte die Pro Patria die Serie C1, der Verein gelang die erste sechs Spiele in Folge zu gewinnen, am 9 November 2008, nach dem Sieg gegen AC Cesena (3:1), feierte die Mannschaft den tausendsten Sieg in den profi-Meisterschaften.
Wegen der Schulden, wurde schon im Dezember der Konkurs über den verschuldet Pro Patria eröffnet, folgte der Bankrott des Klubs.
Trotz alledem erreichte sie zum Ende der Saison den 2. Platz und war damit für die Play-Off um den Aufstieg in die Serie B qualifiziert.
Im Hinspiel auswärts gegen AC Reggiana gewann die Pro Patria mit einem spannenden 5:4, im Rückspiel wurde AC Reggiana 3:2 besiegt.
Vor dem Finale Antonio Tesoro wurde der neue Vereinspräsident, das Hinspiel des Finales gegen Calcio Padova unentschieden beendete (0:0), im Entscheidungsspiel verlor Pro Patria unglaublich mit 1:2.
Die folgende Saison wurde eine Katastrophe, drei Trainer wurden entlassen und die Mannschaft belegte am Ende Platz 16. und musste in Play-Outs gegen den Abstieg antreten.
Hier scheiterte das Team mit zwei Unentschieden an Pergocrema Calcio, welches in der Tabelle besser platziert war, und stieg in Serie C2 ab.
Mit Raffaele Novelli als neuem Trainer startete die Pro Patria in die neue Saison, aber im Oktober der unzuverlässige Präsident Tesoro ließ ohne Grund den Verein allein. Ohne Gehälter und mit gewaltigen Problemen (vor allem Räumungsbefehle) die Spieler stellten sich schützend um den Trainer und den Generaldirektor Carlo Regalia, die Fans bezahlten alle die Geldausgaben und die Auswärtsspiele. Als Konsequenz wurden am Ende der Saison dem Verein 7 Punkte abgezogen, und die Pro Patria, die wär Tabellenerster geworden, wurde auf der vierte Platz zurückgetreten.
Gewann das darauffolgend Halbfinale der Play-off gegen FC Pro Vercelli (Pro Patria-Pro Vercelli 5:2 0:2) und verlor abermals in den letzten Minuten das Finale gegen Feralpi Salò (Pro Patria-Salò 1:1 1:2).
In der folgenden Saison wurde der Unternehmer Pietro Vavassori Präsident. Der Jugendtrainer Giovanni Cusatis übernahm das Ruder und führten die Mannschaft auf Platz 7, verpasste nur knapp die Play-Offs (1 Punkt) wegen des Abzuges von dreizehn Punkte (aufgrund der Tesoro-Schulden des vorgehenden Jahres), der Verein hätte auch dieses Jahr die Meisterschaft gewonnen.
2012/13 unter der Trainer Aldo Firicano dominiert endlich Pro Patria die Meisterschaft und steigt in Serie C1 auf.
In der Saison 2013/14 der neue Trainer ist Alberto Colombo (der war vorher Jugendtrainer), die Mannschaft ist komplett umgekrempelt, wobei vor allem viele eigene Jugendspieler berücksichtigt werden.
Im Januar 2014 der Präsident Pietro Vavassori liegt sein Amt nieder.
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